Hubert Aiwanger (links), Parteichef und Spitzenkandidat der Freien Wähler (FW) für die Bundestagswahl im Februar und Bayerns Wirtschaftsminister, stellte sich im Berliner Korrespondenten-Café von Ewald König (Mitte) den Fragen von deutschen und ausländischen Journalisten. Aiwanger, der von seiner Stellvertreterin, der baden-württembergischen FW-Landeschefin Sylvia Rolke (rechts), begleitet wurde, die ebenfalls für den Bundestag kandidiert, nannte die Freien Wähler die "Partei des gesunden Menschenverstandes". Die Partei sei mittelständisch geprägt, basisdemokratisch, liberal-wertkonservativ und pragmatisch, unterstrich Aiwanger. Hauptziele seien, "dass dieses Land wieder funktioniert" und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft erhalten bleibe. Enttäuschte Wähler der Mitte wolle man zurückholen. In Bayern wollen die Freien Wähler mindestens drei Direktmandate erringen und auf diesem Weg in den neuen Bundestag einziehen. (fs)
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